FSV Frankfurt: Vier Abgänge, drei Verlängerungen und ein Neuzugang

30.11.2019, xbrx, Fussball Regionalliga Suedwest, FSV Frankfurt - FC Astoria Walldorf emspor, v.l. Torjubel zum 2:0, celebrate the goal, Timo Kunert (FSV Frankfurt), Dominik Nothnagel (FSV Frankfurt), Nestor Herve Djengoue (FSV Frankfurt), Ahmed Azaouagh (FSV Frankfurt), Mirco Born (FSV Frankfurt), Steffen Straub (FSV Frankfurt), Lukas Wilton (FSV Frankfurt) (DFL/DFB REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS as IMAGE SEQUENCES and/or QUASI-VIDEO)
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Mit Marco Aulbach, Vito Plut und Nestor Djengoue verlassen drei Stammkräfte der letzten Jahre, mit unbekanntem Ziel, den FSV Frankfurt. Auch Lucas Wilton wird den Verein nach nur einer Spielzeit wieder verlassen.

Timo Kunert, Robin Williams, beide mit noch laufendem Vertrag ausgestattet, sowie Jannik Kraft sind auch weiterhin Bestandteil des Regionalligakaders 2020/21. Dazustoßen wird Canel Burcu. Der 21-jährige defensive Mittelfeldspieler kommt von Rot-Weiß Frankfurt und wurde unter anderem im NLZ des FSV Frankfurt ausgebildet.

Thomas Brendel, Cheftrainer und Sportlicher Leiter des FSV Frankfurt: „Canel ist ein Bornheimer Junge, der schon in der Jugend für den FSV gespielt hat. Wir wollen ihm die Chance geben, sich in einem Regionalligakader unter Profibedingungen weiterzuentwickeln. Timo und Robin sind für mich wichtige Spieler im Kader, auf die ich auch in der kommenden Saison baue. Das wir mit Aulbach, Plut, Wilton und Djengoue vier Stammspieler verlieren, ist schade, aber wir müssen in der Gesamtplanung auch immer die wirtschaftliche Situation im Auge behalten. Aus diesem Grund ist es uns nicht immer möglich, alle Spieler zu halten. Ich wünsche Marco, Vito, Lucas und Nestor viel Erfolg bei Ihren neuen Vereinen und danke ihnen für die Zeit beim FSV Frankfurt.

Canel Burcu: „Ich danke dem FSV Frankfurt, dass ich die Chance bekomme, ein Teil des Regionalligakaders zu sein und mich unter professionellen Bedingungen weiterentwickeln darf. Ich habe lange in der Jugend beim FSV gespielt und freue mich wieder hier zu sein. Ich werde alles geben und versuchen mich zu zeigen.

Timo Kunert: „Wir hatten in der letzten Saison viele Höhen und Tiefen, haben uns aber gerade zum Schluss stabilisiert und sind auch verdient ins Hessenpokalfinale eingezogen. In der Mannschaft steckt viel Potenzial, gerade auch, weil wir einen großen Teil der Mannschaft halten konnten, eingespielt sind und uns zudem gut verstärkt haben. Meine Frau und ich fühlen uns sehr wohl in Frankfurt, der FSV Frankfurt ist ein toller Verein. Ich freue mich riesig, dass es am Montag endlich wieder los geht. Vielleicht können wir in der neuen Saison für die ein oder andere Überraschung sorgen.

 

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