FC Bayern Alzenau legt nach

09.02.2020, xhbx, Fussball Testspiel, Offenbacher Kickers - Bayern Alzenau emspor, v.l. Rico Kaiser (Bayern Alzenau), Moritz Reinhard (Kickers Offenbach), Marcel Wilke (Bayern Alzenau) (DFL/DFB REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS as IMAGE SEQUENCES and/or QUASI-VIDEO)
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In der Debatte um die Einstufung der Regionalliga Südwest als Profiliga hat der FC Bayern Alzenau nochmals öffentlich gegen einige Vereine geschossen. Auf seinen Kanälen lud der Tabellenfünfzehnte, bereits am Sonntag, ein Statement hoch, in dem er sich erneut zu dem Disput äußert.

Hier wird behauptet, die Amateurvereine (konkrete Namen werden nicht genannt) können etwaige Geisterspiele finanziell nicht ohne Unterstützung bewältigen und hätten sich daher gegen die Einstufung als Profiliga gewehrt. Die Forderung der Gegenseite, den Trainings- und Spielbetrieb wieder aufzunehmen, könne man lediglich in den Fällen der am DFB-Pokal teilnehmenden Mannschaften nachvollziehen.  Die restlichen Vereine konnten, nach Angaben der Bayern, ihre Beweggründe „…auch in längeren E-Mail Diskussionen…“ nicht erklären.

Das Argument, die Regionalliga West spiele ebenfalls weiter, sei kein richtiges Argument, schließlich bekämen die Vereine durchschnittlich 715.000€ an staatlichen Hilfen, was in der Regionalliga Südwest nicht der Fall sei. Somit sei man auf Kurzarbeitergeld angewiesen.

Gegen Kickers Offenbach wird im folgenden ordentlich Ausgeteilt: Diese wären im Vorfeld der Saison auf die Barrikaden gegangen, Geisterspiele möglichst zu verhindern. Ihr (angeblicher) aktueller Kurswechsel sei daher, für die meisten Vereinsvertreter, unverständlich.

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