1:3 hieß es am Ende, als der SGV Freiberg unter der Woche im Nachholspiel des 25. Spieltags Spitzenreiter Ulm empfing. Durch die zweite Niederlage in Serie rutschten die Württemberger wieder etwas zurück und befinden sich nun auf Rang 14.
Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt allerdings weiterhin vier Punkte, weshalb die Freiberger noch keinen akuten Grund zur Sorge haben müssen. Anders sieht es hingegen bei Kontrahent Eintracht Trier aus: Die „Moselstädter“ mussten sich letzte
Woche bereits zum 19. Mal geschlagen geben und belegen folgerichtig den 17. Rang.
Da der Abstand zum rettenden Ufer bereits acht Punkte beträgt, muss schleunigst
Saisonsieg Nummer fünf her. Vorteil Trier: SGV-Akteur Angelo Rinaldi fehlt mit einer
Rot-Sperre.