Der FC 08 Homburg ist wegen des Zündens von Pyrotechnik durch seine Anhänger beim DFB-Pokalspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth am 31. Oktober 2023 zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.000,- Euro verurteilt worden. Dies ist die bis dato höchste Geldstrafe, die der Verein im Zusammenhang mit Pyrotechnik auferlegt bekam.
Im Rahmen der Partie in der 2. Runde des DFB-Pokals am 31. Oktober 2023 (2:1) gegen die SpVgg Greuther Fürth wurden im Homburger Fanblock zwei Leuchtraketenbatterien mit je 175 Schuss, 15 Blinker, zehn Rauchtöpfe sowie drei Bengalische Feuer gezündet. Davon wurden zwei Bengalische Feuer und ein Rauchtopf in den Innenraum geworfen. Dies hat Konsequenzen für den FCH, der in diesem Zusammenhang vom DFB nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.000,- Euro verurteilt wurde – die bis dato höchste Summe, die der Verein in Zusammenhang mit Pyrotechnik-Strafen bisher auferlegt bekam.
Es laufen derzeit Ermittlungen mit der Polizei, um die entsprechenden Täter zu ermitteln. Sollten diese ausfindig gemacht werden können, sollen diese hierfür in Regress genommen werden.