TuS Rot-Weiß Koblenz verpflichtet Käfferbitz

Rot-Weiß-Trainer Heiner Backhaus (rechts) und der Sportliche Leiter Christian Noll (links) versprechen sich von Felix Käfferbitz das eine oder andere Tor in der neuen Regionalliga-Saison.
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Als Felix Käfferbitz seine ersten Einsätze in der Regionalliga Südwest bestritt, war der Angreifer gerade erst aus der A-Jugend in den Seniorenbereich gewechselt. In elf Begegnungen kam er damals zu Kurzeinsätzen. „Jetzt will ich den nächsten Schritt gehen“, sagt der heute 21-Jährige, der von TuS Koblenz zu Rot-Weiß Koblenz wechselt und sich hier fest vorgenommen hat neu anzugreifen. Der Corona-bedingte Saisonabbruch im Frühjahr und das immer wieder zuschlagende Verletzungspech im Jahr zuvor machten es dem Hillscheider schwer, richtig Fahrt aufzunehmen. „Ich bin bereit für die nächste Herausforderung und freue mich auf meinen neuen Verein“, sagt Käfferbitz.
Am Samstagvormittag absolvierte der Stürmer sein erstes Training mit den neuen Mannschaftskameraden – zugleich die erste Einheit auf dem Platz nach dreimonatiger Zwangspause. Trotz der langen Auszeit schwärmte Trainer Heiner Backhaus: „Er hat auf Anhieb einen guten Eindruck hinterlassen. Felix ist ein echter Koblenzer und eine Alternative für unser Team.

Was in dem jungen Westerwälder steckt, ließ er im Nachwuchs aufblitzen. Käfferbitz spielte in der Jugend für den 1. FC Kaiserslautern, Schalke 04 und den VfL Bochum. In den Fokus spielte er sich in der Saison 2014/15 als Torschützenkönig der B-Jugend-Bundesliga West mit 21 Toren in 22 Partien für Königsblau. Käfferbitz distanzierte damals Spieler wie den heutigen Kieler Zweitliga-Spieler Janni-Luca Serra, den vom 1. FC Köln nach Kiel ausgeliehenen Salih Özcan, Dortmunds Felix Passlack oder einen gewissen Kai Havertz

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